Bevor es an die konkrete Planung eurer Reise geht, solltet ihr euch in Ruhe zusammensetzten und Ideen sammeln. Dabei sollte jeder sagen, worauf er Lust hat. Lieber ein romantisches Hotel in einer Großstadt, eine rustikale Hütte im Wald, ein Zimmer mit Blick auf das Meer, eine Kreuzfahrt oder etwas ganz anderes? Denn wo der eine vielleicht lieber Entspannung sucht, will der andere eher Abenteuer und Erlebnis. Das solltet ihr ganz offen kommunizieren. Wisst ihr, was der andere sich wünscht, könnt ihr gemeinsam einen Kompromiss finden.
Ohne Moos nix los. Das gilt auch bei der Planung der Hochzeitsreise. Überlegt euch, wie viel ihr für die Flitterwochen ausgeben wollt. Denn es ist ja nicht alleine die Reise, die gebucht werden muss. Vor Ort wollt ihr sicher schick essen gehen, wollt Ausflüge machen und das ein oder andere Andenken mit nach Hause nehmen. Das solltet ihr alles in die Budgetplanung mit aufnehmen. Oft geben Familie und Freunde gerne etwas zu der Reise dazu. Auch das solltet ihr vorher klären und ganz offen über die Summe reden.
Wartet mit der Planung und der Buchung nicht zu lange. Am besten beginnt ihr schon neun bis sechs Monate vor der Hochzeit mit der Organisation der Flitterwochen. So könnt ihr das ein oder andere Angebot einholen und verschiedene Anbieter kontaktieren. Auch für die Buchung geplanter Aktivitäten vor Ort habt ihr dann noch ausreichend Zeit. Es wäre doch schade, wenn die heiß ersehnte Delfin-Tour im geplanten Zeitraum schon ausgebucht ist. Auch mögliche Überraschungspakete, die von vielen Anbietern zur Verfügung gestellt werden, können dann frühzeitig gebucht werden.
Achtet darauf, dass ihr Dokumente wie Reisepass und Ausweis bei einer Namensänderung durch die Hochzeit aktualisiert. Sonst könnte es auf der Reise schnell zu Problemen kommen. Und die Flitterwochen sollen ja entspannt werden.
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